
Pressemitteilung zum Tag des Zweinutzungshuhns am 22.01.2023
Anlässlich des Welt-Ei-Tages am 14. Oktober unterstreichen die Brudertier Initiative Deutschland e.V. und die Ökologische Tierzucht gGmbH, dass es für einen ethisch und ökologisch vertretbaren Eierkonsum unerlässlich ist, Henne und Hahn, Ei und Hühnerfleisch zusammen zu denken. Erst recht, seit Beginn des Jahres 2022 das Kükentöten in Deutschland verboten ist und beim Kauf der allermeisten Bio-Eier gilt, dass für jede Henne, die für die Verbraucher:innen Eier legt, ein Bruderhahn aufgezogen werden muss.
Pressemitteilung vom 24.06.2022
Anlässlich der Öko-Feldtage vom 28.-30. Juni 2022 und vor dem Hintergrund des Kriegs in der Ukraine mit der damit einhergehenden Futtermittelknappheit schließt sich Inga Günther, Geschäftsführerin der Ökologischen Tierzucht gGmbH (ÖTZ), der Forderung nach einer Reduktion der Tierbestände an.
Pressemitteilung vom 19.04.2022
Gerade in Krisenzeiten ist es von größter Wichtigkeit, sich auf die eigenen Werte und Leitprinzipien zu konzentrieren und daher plädieren die Brudertier Initiative Deutschland (BID) und die Ökologische Tierzucht (ÖTZ) in dieser Situation nachdrücklich dafür, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen und vor allem in der Biobranche das Zweinutzungshuhn und die Aufzucht der Bruderhähne als einzige Alternativen zum Kükentöten auszubauen.
Pressemitteilung vom 06.12.2021
ÖTZ-Geschäftsführerin Inga Günther wünscht sich von der zukünftigen Bundesregierung verbindliche Leitplanken für eine verantwortungsvolle und ethische Tierhaltung, der Verbraucher*innen vertrauen können. Sie fordert den nominierten Landwirtschaftsminister Cem Özdemir auf: „Werden Sie zum echten Kükenretter!“
Pressemitteilung vom 02.04.2020
Die Ökologische Tierzucht gGmbH (ÖTZ) begrüßt, dass Aldi sich vornimmt, das Töten der geschlüpften Hahnen-Küken der von ihnen vertriebenen Eier schrittweise bis 2022 abzuschaffen. Doch zum einen ist die Behauptung schlichtweg falsch, als erster Lebensmittelhändler das gesamte Schaleneiersortiment auf Eier umzustellen, die ohne Kükentöten produziert würden. Zum anderen werden mit der gewählten Methode der Geschlechtsbestimmung im Ei die männlichen Küken trotzdem nutzlos und aus rein wirtschaftlichen Gründen getötet – nur eben vor dem Schlupf.
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