Zweinutzung bei Hühnern = Eier und Fleisch in einem harmonischen Gleichgewicht von einem Tier.
ZweinutzungshühnerEine Gebrauchskreuzung bezeichnet in der Tierzucht die gezielte Kreuzung von Tieren zweier verschiedener Rassen oder Zuchtlinien, um die positiven Eigenschaften beider Elternteile in den Nachkommen zu vereinen. Das Ziel ist meist die Verbesserung von Merkmalen wie Gesundheit, Leistungsfähigkeit oder Anpassungsfähigkeit. bieten eine echte Alternative, die das Töten oder Aussortieren von männlichen Küken vermeidet. Die Produkte kosten zwar etwas mehr, dafür ist Tierwohl inklusive.
Bäuerliche Landwirtschaft
Artgerechte Haltung
Robuste und
anpassungsfähige Tiere
Frische Eier und hochwertiges Fleisch
Einfach besser im Geschmack
Zweinutzung bei Hühnern = Eier und Fleisch in einem harmonischen Gleichgewicht von einem Tier.
ZweinutzungshühnerEine Gebrauchskreuzung bezeichnet in der Tierzucht die gezielte Kreuzung von Tieren zweier verschiedener Rassen oder Zuchtlinien, um die positiven Eigenschaften beider Elternteile in den Nachkommen zu vereinen. Das Ziel ist meist die Verbesserung von Merkmalen wie Gesundheit, Leistungsfähigkeit oder Anpassungsfähigkeit. bieten eine echte Alternative, die das Töten oder Aussortieren von männlichen Küken vermeidet. Die Produkte kosten zwar etwas mehr, dafür ist Tierwohl inklusive.
Unsere ZweinutzungshühnerEine Gebrauchskreuzung bezeichnet in der Tierzucht die gezielte Kreuzung von Tieren zweier verschiedener Rassen oder Zuchtlinien, um die positiven Eigenschaften beider Elternteile in den Nachkommen zu vereinen. Das Ziel ist meist die Verbesserung von Merkmalen wie Gesundheit, Leistungsfähigkeit oder Anpassungsfähigkeit. sind echte Multitalente! Sie lieben artgerechte Haltung genauso wie du nachhaltige Entscheidungen.
Regional gedacht, nachhaltig gemacht. Bauern, die ZweinutzungshühnerEine Gebrauchskreuzung bezeichnet in der Tierzucht die gezielte Kreuzung von Tieren zweier verschiedener Rassen oder Zuchtlinien, um die positiven Eigenschaften beider Elternteile in den Nachkommen zu vereinen. Das Ziel ist meist die Verbesserung von Merkmalen wie Gesundheit, Leistungsfähigkeit oder Anpassungsfähigkeit. halten, wissen worauf es bei wirklich guten Lebensmitteln ankommt und bringen Tier, Umwelt und Genuss in Einklang.
…wir Menschen Hühner seit Jahrhunderten eigentlich als Multitalente und Resteverwerter feiern? Erst um 1950 kam die HochleistungszuchtHochleistungszucht bezeichnet die gezielte züchterische Auswahl und Weiterentwicklung von Tieren oder Pflanzen mit dem Ziel, maximale Leistungen in bestimmten Bereichen wie Ertrag, Wachstum, Produktqualität oder Effizienz zu erzielen. Im Volksmund wird der Begriff häufig auf Tiere angewendet, die besonders hohe Leistungen in der Milch-, Fleisch- oder Eierproduktion erbringen und körperlich darunter leiden. und hat alles auf den Kopf gestellt: Hennen legen seitdem Eier wie Weltmeisterinnen – über 330 pro Jahr –,aber ihr Fleisch findet kaum Verwendung als Lebensmittel. Und ihre Bruderhähne? Der größte Teil wird noch vor dem Schlupf im Ei aussortiert und zu Tierfutter verarbeitet.
Und woher kommt dann das Geflügelfleisch? Analog zu den eierlegenen Weltmeisterinnen gibt es auch Hühner, die für ihr besonders schnelles Wachstum gezüchtet wurden. Sie legen keine Eier, flattern und fliegen auch nicht so schön und sind in den meisten Fällen nach vier bis sechs Wochen bereits in Form von Chicken Nuggets oder anderen Geflügelfleischprodukten zu kaufen.
Die einseitige Zucht auf Ei oder Fleisch ist gut für das Portemonnaie. Aber den echten Preis? Den zahlen vermutlich die Tiere, die Landwirte – und am Ende auch die Natur. Wir dachten uns: das muss doch auch besser gehen…
Aufgepasst: Eier und Fleisch von Zweinutzungshühnern schmecken sogar wirklich besser – das haben Wissenschaftler von der Uni Hohenheim bewiesen*.
* Sensorische Beurteilung von Zweinutzungshühnern Universität Hohenheim | 2023
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Mehr Informationen„Nichts auf der Erde ist so kraftvoll wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist“ Victor Hugo
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Mehr InformationenDer BR berichtet in einem Portrait über die ZweinutzungshühnerEine Gebrauchskreuzung bezeichnet in der Tierzucht die gezielte Kreuzung von Tieren zweier verschiedener Rassen oder Zuchtlinien, um die positiven Eigenschaften beider Elternteile in den Nachkommen zu vereinen. Das Ziel ist meist die Verbesserung von Merkmalen wie Gesundheit, Leistungsfähigkeit oder Anpassungsfähigkeit. Coffee & Cream der ÖTZ.
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Mehr InformationenWas ist ein ZweinutzungshuhnEine Gebrauchskreuzung bezeichnet in der Tierzucht die gezielte Kreuzung von Tieren zweier verschiedener Rassen oder Zuchtlinien, um die positiven Eigenschaften beider Elternteile in den Nachkommen zu vereinen. Das Ziel ist meist die Verbesserung von Merkmalen wie Gesundheit, Leistungsfähigkeit oder Anpassungsfähigkeit. – das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) erklärt!
Hier findest du Einkaufsstätten für Eier und Fleisch von Hühnern aus ökologischer Züchtung.
Die einzigartige ÖTZ-Qualität erkennst du am Siegel!
Auf dem Weg zu einer respektvollen und ökologischen Geflügelhaltung haben wir das Huhn neu gedacht.
Als geschätzte Lebewesen werden unsere Hühner bereits in der Zucht in die Bio- und KreislaufwirtschaftKreislaufwirtschaft im landwirtschaftlichen Betriebskontext bezeichnet ein nachhaltiges Bewirtschaftungssystem, das darauf abzielt, natürliche Ressourcen effizient zu nutzen, Abfall zu minimieren und Stoffkreisläufe innerhalb des Betriebs zu schließen. Dabei werden Nährstoffe und Energie im Betrieb gehalten, um Abhängigkeiten von externen Ressourcen zu verringern und die Umweltbelastung zu reduzieren. Kernprinzipien der Kreislaufwirtschaft in der Landwirtschaft: Nährstoffkreisläufe schließen: Organische Abfälle wie Mist, Gülle oder Pflanzenreste werden zu Dünger (z. B. Kompost) verarbeitet und wieder auf die Felder ausgebracht, um den Boden zu nähren. Ressourceneffizienz: Wasser, Energie und Boden werden so genutzt, dass Verluste minimiert werden, z. B. durch Regenwassersammlung oder erneuerbare Energien. Diversität fördern: Der Anbau verschiedener Kulturen und die Haltung unterschiedlicher Tierarten verbessern die Ressourcennutzung und fördern die Bodenfruchtbarkeit. Wiederverwertung: Nebenprodukte eines Produktionszweigs (z. B. Stroh aus der Getreideproduktion) werden für andere Zwecke genutzt, etwa als Tierfutter, Einstreu oder Biomasse. Regenerative Praktiken: Maßnahmen wie Humusaufbau und Agroforstwirtschaft binden CO₂, fördern die Bodenfruchtbarkeit und schützen das Ökosystem. Ziele der Kreislaufwirtschaft in der Landwirtschaft: Verbesserung der Bodenqualität und Förderung der Biodiversität. Reduzierung von Abfall, beispielsweise durch Nutzung organischer Reste. Verringerung der Abhängigkeit von chemischen Düngemitteln und fossilen Brennstoffen. Förderung eines resilienten, langfristig tragfähigen Betriebssystems. Dieser Ansatz unterstützt eine nachhaltige Landwirtschaft, die im Einklang mit natürlichen Prozessen arbeitet und zugleich wirtschaftlich tragfähig bleibt. integriert und so gehalten, wie sie dann auch auf den Höfen leben (das ist in der Zucht sonst nicht üblich!).
Unser Ziel ist es:
Unsere Zuchtarbeit richtet sich an eine kreislauforientierte, bäuerliche Landwirtschaft mit Hühnern, die artgerecht leben dürfen und ihre natürlichen Verhaltensweisen ausleben können – scharren, picken, flattern und einfach Huhn sein.
P.S. Ja, es gibt dabei auch Herausforderungen. Im Vergleich zu spezialisierten Rassen sind die Aufzuchtkosten der Tiere höher und die Leistungen geringer. Die Produkte sind daher teurer und die Nachfrage geringer. Das ist nicht immer leicht – aber es geht uns und den Landwirtin dabei um mehr, nämlich ums große Ganze.
Neue Erkenntnisse und informative Events rund um die ökologische Tierzucht, ökologische Landwirtschaft, KreislaufwirtschaftKreislaufwirtschaft im landwirtschaftlichen Betriebskontext bezeichnet ein nachhaltiges Bewirtschaftungssystem, das darauf abzielt, natürliche Ressourcen effizient zu nutzen, Abfall zu minimieren und Stoffkreisläufe innerhalb des Betriebs zu schließen. Dabei werden Nährstoffe und Energie im Betrieb gehalten, um Abhängigkeiten von externen Ressourcen zu verringern und die Umweltbelastung zu reduzieren. Kernprinzipien der Kreislaufwirtschaft in der Landwirtschaft: Nährstoffkreisläufe schließen: Organische Abfälle wie Mist, Gülle oder Pflanzenreste werden zu Dünger (z. B. Kompost) verarbeitet und wieder auf die Felder ausgebracht, um den Boden zu nähren. Ressourceneffizienz: Wasser, Energie und Boden werden so genutzt, dass Verluste minimiert werden, z. B. durch Regenwassersammlung oder erneuerbare Energien. Diversität fördern: Der Anbau verschiedener Kulturen und die Haltung unterschiedlicher Tierarten verbessern die Ressourcennutzung und fördern die Bodenfruchtbarkeit. Wiederverwertung: Nebenprodukte eines Produktionszweigs (z. B. Stroh aus der Getreideproduktion) werden für andere Zwecke genutzt, etwa als Tierfutter, Einstreu oder Biomasse. Regenerative Praktiken: Maßnahmen wie Humusaufbau und Agroforstwirtschaft binden CO₂, fördern die Bodenfruchtbarkeit und schützen das Ökosystem. Ziele der Kreislaufwirtschaft in der Landwirtschaft: Verbesserung der Bodenqualität und Förderung der Biodiversität. Reduzierung von Abfall, beispielsweise durch Nutzung organischer Reste. Verringerung der Abhängigkeit von chemischen Düngemitteln und fossilen Brennstoffen. Förderung eines resilienten, langfristig tragfähigen Betriebssystems. Dieser Ansatz unterstützt eine nachhaltige Landwirtschaft, die im Einklang mit natürlichen Prozessen arbeitet und zugleich wirtschaftlich tragfähig bleibt. und mehr gibt es in unserem exklusiven ÖTZ-Insider.
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