ÖTZ AUF DER IGW 2024

Projektvorstellungen Öko2Huhn und WerterHahn
Titelbild-IGW 820x820px

Die Projekte „Öko2Huhn“ und „WerterHahn“ haben im Kern die Förderung von Zweinutzungshühnern zur Aufgabe. Beide Projekte werden auf der IGW am Stand des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) vorgestellt.

 

Sie finden uns in der Halle 23-a am Stand des BMEL | Stand 34

 

Alle Details und Projektinformationen finden Sie hier.

Mehr lesen

Weitere ÖTZ-BlOGbeiträge

ÖTZ unterstreicht die Notwendigkeit flächengebundener Tierhaltung

Pressemitteilung vom 24.06.2022

Anlässlich der Öko-Feldtage vom 28.-30. Juni 2022 und vor dem Hintergrund des Kriegs in der Ukraine mit der damit einhergehenden Futtermittelknappheit schließt sich Inga Günther, Geschäftsführerin der Ökologischen Tierzucht gGmbH (ÖTZ), der Forderung nach einer Reduktion der Tierbestände an.

Weiterlesen »

Zweinutzungshuhn statt (Gen)Technik!

Pressemitteilung vom 19.04.2022

Gerade in Krisenzeiten ist es von größter Wichtigkeit, sich auf die eigenen Werte und Leitprinzipien zu konzentrieren und daher plädieren die Brudertier Initiative Deutschland (BID) und die Ökologische Tierzucht (ÖTZ) in dieser Situation nachdrücklich dafür, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen und vor allem in der Biobranche das Zweinutzungshuhn und die Aufzucht der Bruderhähne als einzige Alternativen zum Kükentöten auszubauen.

Weiterlesen »

Kükentöten-Verbot – 5 Forderungen an die Koalition

Pressemitteilung vom 06.12.2021

ÖTZ-Geschäftsführerin Inga Günther wünscht sich von der zukünftigen Bundesregierung verbindliche Leitplanken für eine verantwortungsvolle und ethische Tierhaltung, der Verbraucher*innen vertrauen können. Sie fordert den nominierten Landwirtschaftsminister Cem Özdemir auf: „Werden Sie zum echten Kükenretter!“

Weiterlesen »

Dreiste Werbelüge von Aldi zu Ostern

Pressemitteilung vom 02.04.2020

Die Ökologische Tierzucht gGmbH (ÖTZ) begrüßt, dass Aldi sich vornimmt, das Töten der geschlüpften Hahnen-Küken der von ihnen vertriebenen Eier schrittweise bis 2022 abzuschaffen. Doch zum einen ist die Behauptung schlichtweg falsch, als erster Lebensmittelhändler das gesamte Schaleneiersortiment auf Eier umzustellen, die ohne Kükentöten produziert würden. Zum anderen werden mit der gewählten Methode der Geschlechtsbestimmung im Ei die männlichen Küken trotzdem nutzlos und aus rein wirtschaftlichen Gründen getötet – nur eben vor dem Schlupf.

Weiterlesen »