
Newsletter 14 – April 2025
Moin und Willkommen im Frühling!
Es grünt, es blüht – und auch bei uns sprießen die Neuigkeiten! Ostern steht vor der Tür, und wir hoffen, ihr seid gut ins neue Jahr gestartet und voller Energie für die kommenden Monate.
Moin und Willkommen im Frühling!
Es grünt, es blüht – und auch bei uns sprießen die Neuigkeiten! Ostern steht vor der Tür, und wir hoffen, ihr seid gut ins neue Jahr gestartet und voller Energie für die kommenden Monate.
Große Ehre für Christine Bremer! Sie wird mit dem Niedersächsischen Tierschutzpreis ausgezeichnet!
Wir freuen uns riesig: Inga Günther-Bender ist mit der Ökologischen Tierzucht gGmbH (ÖTZ) für den renommierten Ursula Hudson Preis von Slow Food Deutschland e.V. nominiert! Die Preisverleihung würdigt herausragendes Engagement für eine nachhaltige Ernährungswende.
10 Jahre ÖTZ – unser Jubiläum auf den Ökofeldtagen 2025
Pressemitteilung zum Tag des Zweinutzungshuhns am 22.01.2025:
Mit dem Tag des Zweinutzungshuhns am 22. Januar wird auf eine der drängendsten Fragen der modernen Tierhaltung aufmerksam gemacht: Wie können wir Tierzucht in Zukunft nachhaltig, artgerecht und zukunftsfähig für die Gesellschaft gestalten?<br
Wie der schottische Philosoph William MacAscill über unsere Verantwortung zukünftigen Generationen gegenüber so treffend feststellt: »Eine Gesellschaft wird groß, wenn alte Menschen Bäume pflanzen, unter deren Schatten sie nie sitzen werden.«
William MacAskill, What We Owe the Future
Wir
Seit Sommer 2023 gibt es mit dem „RZÖko“ erstmals einen ökologisch ausgerichteten Gesamtzuchtwert für die Rasse Deutsche Holsteins Schwarz- und Rotbunt. Der RZÖKoRZÖko steht für Relativzuchtwert Öko in den Rassen Holstein-Schwarzbunt und Holstein-Rotbunt. Der RZÖko ist ein Gesamtzuchtwert, der die in ihm enthaltenen einzelnen Merkmale (bspw. die Nutzungsdauer oder die Körperkondition) und Merkmalskomplexe (bspw. den Komplex der Gesundheitsmekmale im RZGesund) im Sinne eines ökologisch geprägten Zuchtziels gewichtet. Er dient damit sowohl Zuchtorganisationen als auch praktischen Züchtern als direktes Selektionswerkzeug zur systematischen Realisation eines ökologischen Zuchtziels. Er ist in seiner Zielrichtung vergleichbar mit dem ÖZW in den Rassen Fleckvieh und Braunvieh. ist ein bedeutender Schritt für die ökologische Rinderzucht. Oekolandbau.de sprach darüber mit Dr. Carsten Scheper von der ÖTZ. oekolandbau.de | 16.10.2024 | zum gesamten Artikel
ZweinutzungshühnerDas Zweinutzungshuhn bezeichnet Zuchtlinien, die sowohl für die Eierproduktion als auch für die Fleischgewinnung geeignet sind. Im Gegensatz zu spezialisierten Hochleistungstieren – bei denen entweder auf hohe Legeleistung (Legehennen) oder schnelles Fleischwachstum (Masthähnchen) gezüchtet werden – bietet das Zweinutzungshuhn eine Möglichkeit beide Eigenschaften in einem Tier zu vereinen. Da jedoch keine Spezialisierung vorliegt, sind die Leistungen bei Ei und Fleisch ausgeglichen und in der Regel etwas geringer, als die Leistungen von spezialisierten Tieren. der ÖTZ-Rasse Cream auf dem Mustergeflügelhof Häde im hessischen Alheim sind ab dem 07. Oktober mit Naturland-Siegel unter der Bio-Eigenmarke von Rewe in 111 Märkten in Baden-Württemberg und Teilen der Pfalz erhältlich. afz | von Jens Brehl | 02.10.2024 | zum gesamten Artikel
Um ZweinutzungshühnerDas Zweinutzungshuhn bezeichnet Zuchtlinien, die sowohl für die Eierproduktion als auch für die Fleischgewinnung geeignet sind. Im Gegensatz zu spezialisierten Hochleistungstieren – bei denen entweder auf hohe Legeleistung (Legehennen) oder schnelles Fleischwachstum (Masthähnchen) gezüchtet werden – bietet das Zweinutzungshuhn eine Möglichkeit beide Eigenschaften in einem Tier zu vereinen. Da jedoch keine Spezialisierung vorliegt, sind die Leistungen bei Ei und Fleisch ausgeglichen und in der Regel etwas geringer, als die Leistungen von spezialisierten Tieren. sinnvoll einsetzen zu können, ist es wichtig, deren Leistungsfähigkeit zu kennen. Deshalb wurde die Leistungsfähigkeit von Zweinutzungshühnern (Hahn und Henne) für den ökologischen Landbau untersucht und die Ergebnisse für Geflügelhalter zusammengestellt. Teil 1 des Beitrags gibt einen Überblick über die Versuchsbedingungen sowie die Lege- und Mastleistung. DGS-Magazin | Dr. Ruben Schreiter et al. | 09.07.2024 | zum gesamten Artikel
Für einen Einsatz von Zweinutzungshühnern in der Praxis, ist es wichtig, deren Eigenschaften zu kennen. Das Leistungsprofil, die Tierwohlkriterien und die Ressourceneffizienz von vier Zweinutzungsherkünften wurden unter ökologischen Bedingungen getestet. In Teil 2 des Beitrags stehen die Kriterien zum Tierwohl und der Ressourceneffizienz im Mittelpunkt. DGS-Magazin | Dr. Ruben Schreiter et al. | 09.07.2024 | zum gesamten Artikel
Seit 2024 ist das Töten von Küken in Deutschland verboten. Das ist erst einmal gut. Doch was passiert nun mit den Brüdern der Legehennen? Dürfen sie aufwachsen? Und wenn ja, wo und wie? Öko-Test | von Sarah Weik | 04/2024 | zum gesamten Artikel
Ein Projekt zur Stärkung der ökologischen Verwertung von Milchviehkälbern durch neue Wertschöpfungsketten, bessere Vernetzung und konkrete Unterstützungsstrukturen. Das im Januar 2025 gestartet Projekt ist auf drei Jahre angelegt und wird vom BMEL im Rahmen der Biowertschöpfungsketten-Richtlinie des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (BÖL) gefördert.
Ein gemeinsames Projekt von defu und ÖTZ.
Das premium Hundefutter vom Bio-Bauern aus dem Hause defu gibt es jetzt auch mit ÖTZ-Zweinutzungshuhn. Außerdem wird die Ökologische Tierzucht mit 10 Cent pro verkaufter Dose unterstützt.
INGA GÜNTHER-BENDER
Geschäftsführerin ÖTZ
Büro: +49 (0) 7551 937 543 6
E-Mail: presse@oekotierzucht.de
ÖTZ-UNTERNEHMENSLOGO
Bildwelt für die Presse
Bildnachweis: Ökologische Tierzucht gGmbH | Foto: siehe Bild
Neue Erkenntnisse und informative Events rund um die ökologische Tierzucht, ökologische Landwirtschaft, KreislaufwirtschaftKreislaufwirtschaft im landwirtschaftlichen Betriebskontext bezeichnet ein nachhaltiges Bewirtschaftungssystem, das darauf abzielt, natürliche Ressourcen effizient zu nutzen, Abfall zu minimieren und Stoffkreisläufe innerhalb des Betriebs zu schließen. Dabei werden Nährstoffe und Energie im Betrieb gehalten, um Abhängigkeiten von externen Ressourcen zu verringern und die Umweltbelastung zu reduzieren. Kernprinzipien der Kreislaufwirtschaft in der Landwirtschaft: Nährstoffkreisläufe schließen: Organische Abfälle wie Mist, Gülle oder Pflanzenreste werden zu Dünger (z. B. Kompost) verarbeitet und wieder auf die Felder ausgebracht, um den Boden zu nähren. Ressourceneffizienz: Wasser, Energie und Boden werden so genutzt, dass Verluste minimiert werden, z. B. durch Regenwassersammlung oder erneuerbare Energien. Diversität fördern: Der Anbau verschiedener Kulturen und die Haltung unterschiedlicher Tierarten verbessern die Ressourcennutzung und fördern die Bodenfruchtbarkeit. Wiederverwertung: Nebenprodukte eines Produktionszweigs (z. B. Stroh aus der Getreideproduktion) werden für andere Zwecke genutzt, etwa als Tierfutter, Einstreu oder Biomasse. Regenerative Praktiken: Maßnahmen wie Humusaufbau und Agroforstwirtschaft binden CO₂, fördern die Bodenfruchtbarkeit und schützen das Ökosystem. Ziele der Kreislaufwirtschaft in der Landwirtschaft: Verbesserung der Bodenqualität und Förderung der Biodiversität. Reduzierung von Abfall, beispielsweise durch Nutzung organischer Reste. Verringerung der Abhängigkeit von chemischen Düngemitteln und fossilen Brennstoffen. Förderung eines resilienten, langfristig tragfähigen Betriebssystems. Dieser Ansatz unterstützt eine nachhaltige Landwirtschaft, die im Einklang mit natürlichen Prozessen arbeitet und zugleich wirtschaftlich tragfähig bleibt. und mehr gibt es in unserem Newsletter, den wir 3-5 mal im Jahr gemeinsam mit der Brudertier Initiative Deutschland (BID) verschicken.
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